Archive for the ‘Ostbayerische Dienstleistungsagentur’ Category

Diakonie lädt zum „Tag der offenen Tür“

Donnerstag, Mai 18th, 2017

Werkhof wird 20

Der Werkhof, das Sozialkaufhaus der Diakonie in Weiden, feiert sein 20-Jähriges. Im Frühjahr 1997 fiel in der Christian-Seltmann-Straße 43 der Startschuss für den Werkhof Weiden. Nach einer Zwischenstation in der Pressather Straße finden Interessierte die gemeinnützige Einrichtung nun seit fünf Jahren in der Oberen Bauscherstraße 21. Zum 20-Jährigen ist am Mittwoch, 24. Mai, ein Tag der offenen Tür mit Sonderaktionen, Führungen durchs Haus und einem Festakt geplant. Um die Wartezeit bis dorthin zu verkürzen, gewährt das Werkhof-Team ab sofort bis einschließlich 27. Mai 20 Prozent Rabatt auf alle Sitzmöbel.

Eingebunden in den Tag der offenen Tür findet die Auftaktveranstaltung der diesjährigen bayernweiten Kampagne „Aktion 1+1 – Mit Arbeitslosen teilen“ in Weiden statt. Mit dieser Spendenaktion unterstützt die evangelische Landeskirche in Bayern kirchliche Projekte, die für langzeitarbeitslose Menschen Arbeitsplätze schaffen. Auch die diakonischen Einrichtungen in der Region werden aus diesem „Solidaritätsfonds“ gefördert.

Im Sozialkaufhaus der Diakonie in der Oberen Bauscherstraße 21 darf grundsätzlich jeder von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr einkaufen.

Quelle: https://www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/vermischtes/diakonie-laedt-zum-tag-der-offenen-tuer-werkhof-wird-20-d1753412.html

Second-Hand für jedermann

Donnerstag, März 16th, 2017

Kleiderladen der Diakonie ist gut gefragt

Mit dem Umzug des Werkhofes stand die Diakonie vor einem enormen Platzproblem. Regeln sollte das die Zusammenarbeit mit der Caritas. Das erste Zwischenergebnis: Passt.

Zuerst war es nur ein Probelauf bis Herbst, doch das Konzept geht auf. Der ökumenische Kleiderladen öffnete, bereits vor dem Umzug des Werkhofs, Anfang August letzten Jahres an den neuen Standort in der Hochwart-Straße 21.

„Die neuen Räumlichkeiten in der Franz-Heldmann-Straße sind deutlich kleiner als in der ehemaligen Porzellanfabrik. Deshalb mussten wir uns etwas neues ausdenken“, erklärt Markus Friedrich, Geschäftsführer der Diakonie in Weiden, die Entscheidung den Textilbereich zu verlegen. Nach einigem Überlegen wurde gemeinsam mit der Caritas der ökumenische Kleiderladen eröffnet. „Bei der Caritas war die Größe der Kleiderlager ohnehin nicht mehr ausreichend, da kam diese Idee ganz gelegen“, weiß Thomas Bauer.

Tatsächlich war das Geschäft zu Beginn fast ausschließlich mit Beständen der Caritas bestückt worden, die vor allem im Sommer 2015 für die Asylbewerber eine große Menge an Spenden erhalten hatte. Friedrich gibt zwar zu, dass die Lösung mit zwei Standorten nicht optimal ist, ist aber erfreut, dass dadurch auch wieder neue Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden konnten.

In Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit waren in dem Laden zwei Stellen für das gemeinnützige Beschäftigungsprojekt oder für die Leistung von Sozialstunden entstanden. „Unser primäres Ziel ist es, Personen unterzubringen, die im normalen Arbeitsleben Probleme hätten, sei es wegen einer Behinderung oder aus anderen Gründen. Es soll eine Möglichkeit sein, das Berufsleben kennenzulernen und wird oft auch als Zwischenstufe vor dem Einstieg in eine vollwertige Arbeitsstelle genutzt. Deshalb bleiben die Leute meistens nur für ein halbes Jahr bei uns.“, erklärt Friedrich.

Die Beschäftigten nehmen die Kleiderspenden entgegen, sortieren sie und kümmern sich, zum Teil auch komplett selbstständig, um die Beratung und den Verkauf. Dabei können sie Schlüsselkompetenzen für die Arbeitsrealität trainieren. Neben den Arbeitsmöglichkeiten sind natürlich auch der ökologische und der soziale Aspekt sehr wichtig. „Es werden so viele Textilien gekauft und dann nie getragen. Wir sind sehr froh, wenn solche Kleidungsstücke dann gespendet werden anstatt im Müll zu landen“, merkt Bauer an. Im Laden werden nur komplett mangelfreie Waren verkauft. Die Preisspanne ist dabei relativ breit und beginnt bereits bei 50 Cent für Kinderkleidung.

Nach sieben Monaten fällt das erste Fazit ganz gut aus. „Wir wollen ja keinen großartigen Gewinn erzielen, sondern in erster Linie die Kosten decken. Und das gelingt uns“, so Friedrich. Auch wenn nicht sicher ist, wie lange das Projekt so weiter laufen kann, die aktuelle Lage ist durchaus positiv zu betrachten. Geöffnet hat der Kleiderladen für alle Second-Hand-Liebhaber jeden Montag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstags von 9 bis 12 Uhr.

Quelle: https://www.onetz.de/tirschenreuth/vermischtes/kleiderladen-der-diakonie-ist-gut-gefragt-second-hand-fuer-jedermann-d1737732.html

Diakonie und Caritas eröffnen Laden mit gut erhaltenen Sachen – Drei Monate Probelauf in …

Sonntag, Juli 31st, 2016

Ökumenische Kleiderkammer

 

Über ein volles Haus freuten sich die ehrenamtlichen Mitglieder der Diakonie und Caritas bei der Segnung des ökumenischen Kleiderladens in der Hochwartstraße. Susanne Thoma und Konrad Weis, ehrenamtliche Mitglieder, begleiteten die Feier mit Querflöte und Gitarre. Das Gemeinschaftsprojekt, betrieben von der Diakonie unter Federführung von Markus Friedrich und der Caritas, vertreten durch Kreisgeschäftsführer Jürgen Kundrat, ist ab 1. August geöffnet. Montag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr können sich Bedürftige hier mit Kleidungsstücken aller Art versorgen. Das Geschäft soll nun probeweise für drei Monate laufen, danach wird über die weitere Zukunft entschieden. An dieser Stelle sprach Kundrat seinen besonderen Dank an Arthur Tretter aus, der den Organisationen die Räumlichkeiten, abgesehen von zu tragenden Nebenkosten, mietfrei zur Verfügung stellt.

Der Kleiderladen könne als Fortführung der Caritas-Kleiderkammer und des Werkhofs gesehen werden, sagte Markus Friedrich. Seit Langem sei dies das „ungeliebte Kind“ der Organisationen gewesen und habe wenig öffentliche Aufmerksamkeit bekommen. Dies soll sich nun ändern. Obwohl ausgegliedert, bleibt der Laden ein Teil des Werkhofs und wird durch das Arbeitsförderungszentrum der Diakonie unterstützt.

Besonders wichtig jedoch ist allen Beteiligten, dass das Angebot an Kleidern jedem zur Verfügung steht, der es wahrnehmen möchte, nicht nur Menschen mit Sozialhilfeausweis. „Wir wollen, dass jeder, der Hilfe braucht, diese auch bekommt“, betonte Friedrich. Betrieben wird das Geschäft hauptsächlich durch ehrenamtliche Helferinnen der beiden Wohlfahrtsverbände, jedoch konnte mit dem Jobcenter eine Stelle im Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ geschaffen werden.

Friedrich zeigte sich von dieser Entwicklung begeistert. Seit 1985 gibt es die Beratungsstelle der Diakonie im Landkreis, seit 2005 wird in der ehemaligen „SMCS“-Porzellanfabrik Hilfe bei der Arbeitssuche durch das Jobcenter, die Arbeitsagentur und die evangelische Landeskirche angeboten. Nach einem gemeinsamen Gebet und der Segnung der Räumlichkeiten durch Pfarrer Ralph Knoblauch von der evangelischen Gemeinde und Stadtpfarrer und Dekan Georg Flierl lobte Bürgermeister Franz Stahl das gemeinnützige Konzept und das ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder: „Ohne Sie wäre das sicher nicht möglich gewesen.“ Er betonte aber auch, die Kooperation für ein menschlicheres Miteinander sei „noch lange nicht am Ende angelangt“. Auch der Weidener Diakon Karl Rühl sprach dem Projekt seine besten Wünsche aus.

Wer gut erhaltene, saubere Kleidung spenden möchte, kann dies direkt vor Ort, in der Hochwartstraße 21 tun.

Quelle: https://www.onetz.de/tirschenreuth/vermischtes/diakonie-und-caritas-eroeffnen-laden-mit-gut-erhaltenen-sachen-drei-monate-probelauf-in-oekumenische-kleiderkammer-d1687004.html

Hilfe im Haushalt

Montag, Mai 2nd, 2016

Integrationsfirma der Diakonie mit neuem Angebot

Einmal Rasenmähen gefällig? Oder soll jemand fürs Briefkastenleeren oder Blumengießen einspringen? Solche Dienstleistungen bietet ab sofort die Integrationsfirma der Diakonie in Weiden an.

Seit gut zwei Jahren gibt es bei der Diakonie die Integrationsfirma mit Schwerbehinderten, die in den Geschäftsbereichen Sozialkaufhaus und Dienstleistungen arbeiten. Untergebracht im Werkhof, umfasste der Betrieb bisher bis zu drei Mitarbeiter. Sie erledigten Transport- und Umzugsaufträge im Kundenauftrag und für das Sozialkaufhaus. Mit Genehmigung der Behörden wird ab sofort das Dienstleistungsangebot der Integrationsfirma um den Bereich „haushaltsnahe Dienstleistungen“ erweitert.

Markus Friedrich, Geschäftsführer der „Ostbayerischen Dienstleistungsagentur gGmbH“, wie sich die gemeinnützige Integrationsfirma nennt, stellt zusammen mit Projektleiter Stefan Drabsch den erweiterten Geschäftsbereich vor. Aufträge werden ab sofort für „einfache Tätigkeiten, für die kein besonderes Fachwissen und Qualifikationen erforderlich sind, bevorzugt von Privathaushalten und kleinen Unternehmen entgegengenommen“. Als Beispiele neben den Umzugs- und Transporthilfen nannten Friedrich und Drabsch „Haushaltshilfen, Vertretungen wegen Urlaub und Krankheit für Hausordnung, Briefkastenleeren, Blumengießen und ähnlichen Arbeiten“ . Auch Grün- oder Grabpflege, Hol-, Bring- und Begleitdienste sowie Einkaufshilfen sind möglich.

Bei der Erweiterung der Integrationsfirma handle es sich um sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Weil sie kostendeckend arbeiten müsse, würden vom Auftraggeber neben den Fahrtkosten pro Stunde 17 Euro für einfache Tätigkeiten und 25 Euro für „körperlich anspruchsvolle Einsätze“ plus je 7 Prozent ermäßigte Mehrwertsteuer abgerechnet. Auftraggeber könnten somit sicher sein, dass es sich „um legale sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit Absicherung im Schadensfall handelt“. Auftraggeber erhielten ein Angebot mit Pauschalsätzen, die im Regelfall auch von voll leistungsfähigen Arbeitnehmern für eine bestimmte Arbeit benötigt würden.

Wert legen Friedrich und Drabsch auf die Feststellung, „dass Schwerbehinderte auf behinderungsgerechten Arbeitsplätzen keinerlei Leistungseinschränkungen haben“. Die Diakonie weist in ihrer Informationsschrift darauf hin, dass die Integrationsfirma für Schwerbehinderte von „Arbeitsverwaltung, der Europäischen Union, Integrationsamt, Bezirk Oberpfalz sowie der evangelisch-lutherischen Landeskirche unterstützt“ werde. Und: „Als gemeinnützige Einrichtung arbeiten wir nicht gewinnorientiert.“ Interessenten und mögliche Auftraggeber melden sich unter Nummer 0961/63 193 894.

Quelle: https://www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/vermischtes/hilfe-im-haushalt-integrationsfirma-der-diakonie-mit-neuem-angebot-d1664673.html

Messie-Wohnungen sind tabu

Dienstag, September 8th, 2015

Beschäftigungsprojekte im sogenannten zweiten Arbeitsmarkt sind längst die Ausnahme. Doch die als Werkhof bekannte Dienstleistungsagentur hat trotz politischen Gegenwinds überlebt. Dass es für diese Einrichtung dringenden Bedarf gibt, beweist die große Kundenzahl.

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Weiden. (sbü) „Wir haben 38 000 Besucher im Jahr, und jeder zweite davon kauft auch etwas“, berichten Stefan Drabsch und Markus Friedrich von der gemeinnützigen GmbH „Ostbayerische Dienstleistungsagentur der Diakonie Weiden“. Die meisten kennen die Einrichtung nur unter dem früheren Namen Werkhof. Doch seit knapp zwei Jahren ist aus dem Werkhof eine Integrationsfirma mit den Arbeitsbereichen Sozialkaufhaus und Dienstleistungen geworden. „Wir mussten uns dem geltenden Förderrecht und den Marktbedingungen anpassen“, erklärt Friedrich. Er leitet als Vertreter des Trägervereins Diakonisches Werk Weiden zusammen mit Betriebsleiter Drabsch den gemeinnützigen Betrieb.

Jeder kann einkaufen

Das Pressegespräch führen wir im Slalom zwischen Wohnzimmerschränken, Sitzgarnituren, Haushaltswaren, Elektronik-Artikeln und Bekleidung. Gespendete Möbel werden abgeholt. „Es gibt kaum etwas, was bei uns nicht zu finden ist“, betont Drabsch. Aber um „Messie-Wohnungen machen wir einen großen Bogen“. Den „Überschuss in der Gesellschaft sozial verteilen“ – das stellen Drabsch und Friedrich als Zielsetzung in den Vordergrund. Allerdings sind sie auf ein breites Publikum angewiesen. Das Sozialkaufhaus könne nicht ausschließlich vom „Verkauf an Hilfebedürftige leben, auch Schnäppchen-Jäger, Flohmarkt-Händler, auch Messies gehören dazu“.

Doch die meisten seien Menschen „mit kleinem Portemonnaie“. „Sozialhilfeempfänger haben manchmal Scheu, zu uns zu kommen“, erzählen Drabsch und Friedrich. Allerdings wundern sich die beiden auch über manche Hartz-IV-Empfänger, die wegen Sonderzuschüssen für Anschaffungen „eher die teureren Angebote bevorzugten“. Fast 50 Prozent des Absatzes entfielen zwischenzeitlich auf Haushaltswaren verschiedenster Art und nicht auf Möbel. „Schrankwände mit dunklen Fronten kauft uns niemand mehr ab, die müssen wir von vornherein ablehnen“. Kostendeckung sei das Ziel. „Bezogen auf die Standorte Weiden, Vohenstrauß, Tirschenreuth und Cham erreichen wir dies auch derzeit.“ Stolz verweisen die beiden auf „nur 5 Prozent Entsorgungsfälle“.

Manchmal werden auch Gegenstände an Bedürftige verschenkt, zum Beispiel an Asylbewerber. „Strafentlassenen haben wir auch schon ganze Wohnungen eingerichtet.“ Besonders wichtig für die Kostendeckung ist für Drabsch und Friedrich der Bereich „Werkhof-Dienstleistungen“ bei der Integrationsfirma für Schwerbehinderte. Dazu zählen Umzugs- und Transporthilfen und viele „haushaltsnahen Dienstleistungen“. Es wird nach pauschalen Kostenvoranschlägen oder auf Regie abgerechnet. Dringend wird eine „weibliche Arbeitskraft mit Schwerbehinderteneigenschaft für den hauswirtschaftlichen Bereich“ gesucht.

Aktuell 40 Mitarbeiter

Derzeit sind neben den vielen ehrenamtlichen Helfern an allen vier Standorten 40 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 16 fest angestellte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. „Wir haben ein tolles Betriebsklima. Vorübergehende Schwächen Einzelner werden kameradschaftlich abgefangen“, versichern Drabsch und Friedrich. Zudem gebe es auch sozialpädagogische Begleitung. Und der Mindestlohn sei kein Thema: „Wir bezahlen nach dem höheren Tarif des diakonischen Werks“.

Hintergrund

Ein Gewinn nur für die Beschäftigten Weiden. (sbü)

Die heutige „Ostbayerische Dienstleistungsagentur“, früher Werkhof, wurde 1993 zunächst in Vohenstrauß als eines von vielen Arbeitsmarktprojekten zum Ausgleich hoher Arbeitsplatzverluste (u. a. Hölzl, Seltmann, Grundig) gegründet. Rasch kamen Spenden und Kunden aus dem westlichen Landkreis, so dass ein Jahr später auch in Weiden der Werkhof in der Christian-Seltmann-Straße eröffnet wurde. Nach zwischenzeitlicher Unterbringung in der Pressather Straße verfügt „der Werkhof“ seit 2012 in der Oberen Bauscherstraße über mehr als 2000 Quadratmeter Fläche. Weitere Standorte gibt es derzeit in Vohenstrauß, Tirschenreuth und Cham.

In der Dienstleistungsagentur werden seit ihrer Gründung zahlreiche Beschäftigungsmaßnahmen für Ältere, ungelernte Spätaussiedler, Migranten, Langzeitarbeitslose oder leistungsschwächere Jugendliche durchgeführt. Anleitung, theoretische Bildungsteile und sozialpädagogische Betreuung verhelfen zu neuen beruflichen Zukunftsperspektiven. Arbeitsmarktprojekte und soziale Dienstleistungen im öffentlichen Interesse ergänzen sich gegenseitig.

Damit dies alles auch funktioniert sind circa 30 ehrenamtliche Mitarbeiter erforderlich und auch Sachspenden. Großspenden (Möbel) werden kostenfrei abgeholt, kleinere Artikel sollten gebracht werden. Verkauf und Dienstleistungen dienen ausschließlich der Mitfinanzierung der laufenden Kosten und der Verwirklichung der „Werkhof-Idee“. Die gemeinnützige Einrichtung arbeitet nicht gewinnorientiert.

Quelle Der neue Tag
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4717953-118-messie-wohnungen-sind-tabu,1,0.html