Archive for Oktober, 2013

Michaela Barth eine der Besten

Montag, Oktober 28th, 2013

Weiden. In unserem Bericht über die besten Absolventen der Europaberufsschule (NT vom 25. Oktober) haben wir leider einen Namen vergessen: Bei der Feierstunde wurde auch Michaela Barth, Kauffrau für Bürokommunikation beim Diakonischen Werk Weiden, für ihren Notenschnitt von 1,0 ausgezeichnet.

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Quelle: Der neue Tag, 26.10.13 www.oberpfalznetz.de

Die Besten in ihren Berufen

Montag, Oktober 28th, 2013

Europaberufsschule zeichnet 40 Absolventen aus – Notendurchschnitt unter 1,5 Weiden.

MB@DW

(rdo) „Sie haben den beruflichen Olymp in der Berufsausbildung erreicht“, lobte Oberstudiendirektor Josef Weilhammer die 39 Berufsschulabsolventen, die mit einem Notendurchschnitt unter 1,5 ihre Ausbildung an der Europaberufsschule abschlossen. Er ehrte auch Bundes- und Bayernbeste.

„Heute sind Sie die beruflichen Helden“, sagte der Schulleiter und dankte Absolventen, Eltern, Betrieben mit Ausbildern und den Lehrern. Fachlicher Erfolg bedeute gleichzeitig Verpflichtung zum Streben nach einer Meister- oder Fachwirtqualifikation. Oberbürgermeister Kurt Seggewiß sah den exzellenten Berufsabschluss als persönliche Chance, die Zukunft zu gestalten. Zu den tollen Ergebnissen gratulierten Wolfgang Eck von der IHK Regensburg/Weiden und Wolfgang Reif von der Handwerkskammer. Reif legte den Absolventen ein Engagement im sozialen und politischen Bereich ans Herz. Mit klassischen Stücken umrahmte Felix Hirn aus Pirk die Feier.

Die Urkunden der IHK, HWK, der Stadt Weiden und Staatspreise der Regierung der Oberpfalz mit Geldpreisen erhielten folgende 40 Absolventen (von über 1100) mit einem Notenschnitt von 1,0 bis 1,53. Besonders hervorzuheben sind Bankkauffrau Ramona Reis (1,09) Oberpfalz-, Bayern- und Bundesbeste, Ausbildungsbetrieb Vereinigte Sparkassen Neustadt. Als Bayernbester wurde Michael Bindl (1,0), Technischer Zeichner bei Baumann Automation Amberg, ausgezeichnet.

Die weiteren Geehrten: Rechtsanwaltsfachangestellte Barbara Meier (1,0, Kanzlei Dr. Schulze Weiden), pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Tina Dirnberger (1,0,
Schwanenapotheke Schwandorf ), Zerspanungsmechaniker Tobias Huber (1,0, Netzsch Tirschenreuth), Sebastian Stoppe (1,0), Benjamin Diesenbacher (1,29, BHS Weiherhammer),
Johannes Kreuzer und Florian Buchbinder (je 1,0, Siemens Kemnath), Industriemechaniker Stefan Meyer (1,0, Seltmann Erbendorf ), Stephan Kraus (1,0), Tobias Prechtl, Maximilian Kraus, Fabian Brandl (je 1,14, Schott Rohrglas Mitterteich).

Des weiteren: Patrick Götz und Fabian Baier (je 1,14, Hueck Folien Pirkmühle), Philipp Landgraf (1,9, BHS Weiherhammer), Mechatroniker Johannes Stößner (1,10), Antonia
Ohla (1,38, curamic Eschenbach, Christian Weig (1,0), Fabian Kühnl, Johannes Höning (je 1,10, Witron Parkstein), Industriekauffrau Ramona Ludwig (1,13, BHS Weiherhammer,
Christine Mayer (Novem Vorbach), Bürokauffrau Sarah Diepold (1,0, ATU Weiden), Christina Kaffarnik (1,0, Höllerer Dienstleistung Luhe-Wildenau), Einzelhandelskaufmann (je 1,0) Jennifer Ransberger (Telekom) und Sabrina Wachsmann (BayWa Weiden), Florian Ploß (je 1,0, Eisen Knorr), technischer Zeichner Sebastian Müller (1,0, Baumann Automation
Amberg), Bäcker Josef Irlbacher (1,14, Bäckerei Meier Etzgersrieth), Frisörin Melanie Brunner (1,17, Achhammer Weiden), Metzgerin Annika Friedl (Metzgerei Friedl Waldsassen), Bäckereifachverkäuferin Daniela Fleißner, Theresa Menl, Marina Pemp (je 1,29, Stadtbäckerei Schaller Weiden), Fremdsprachenkorrespondenten Michaela Röbl (1,53) und Hermann Voh (1,16).

Quelle: Der neue Tag, 25.10.13 www.oberpfalznetz.de

Videoblog der Diakonie Bayern

Montag, Oktober 21st, 2013

Sozialpolitik leicht gemacht – Die Straffälligenhilfe der Diakonie Bayern

Montag, Oktober 21st, 2013

Für die Beschäftigten – Gesundheitstage der Diakonie Weiden in Etzenricht

Mittwoch, Oktober 16th, 2013

Etzenricht. Im Evangelischen Gemeindehaus organisierte die Diakonie Weiden für ihre Mitarbeiter zwei Gesundheitstage. 2011 hat man für die 340 Beschäftigten ein Gesundheitsmanagement eingeführt.

14.10.13

Eine gesamtbetriebliche Lenkungsgruppe unter Begleitung des Diakonischen Werks Bayern hat bisher schon eine Mitarbeiterbefragung samt Auswertung und der Erstellung verschiedener Maßnahmen eingeleitet. Inhouseschulungen, Basistreffen, Gesundheitstage und einrichtungsbezogene Gesundheitszirkel wurden eingerichtet.

Der Gesundheitstag wurde vor allem mit kompetenten Referenten aus der Region gestaltet. Burnout-Prophylaxe, Autogenes Training, progressive Muskelentspannung, Ernährungslehre, Rückenschulung, Thi Chi, Zumba und Spiritualität waren die Höhepunkte dieser Tage. Die Beteiligten haben in ihrer Auswertung die Angebote als bereichernd für ihr persönliches und betriebliches Erleben gewertet, teilte die Diakonie mit.

Diakon Karl Rühl freute sich über die motivierte Teilnahme der Beschäftigten. Der Vorstand bewertete das Gesundheitsmanagement als betrieblich sinnvoll und notwendig. Bewusst hat die Diakonie ihre eigenen Räume und somit den betrieblichen Alltag hinter sich gelassen. Als Glücksfall sieht Rühl die Wahl des Standortes an.

Quelle: Der neue Tag Weiden, 14.10.2013 www.oberpfalznetz.de

 

Neues Kapitel in der Jugendarbeit

Dienstag, Oktober 8th, 2013

Thomas Vitzthum neuer Jugendreferent im Dekanat Weiden – Zuvor zehn Jahre in Marktredwitz

Altglashütte. (nm) Bleibt alles so wie es war, oder wird alles umgekrempelt? Dass keine der beiden Alternativen, sondern eine gesunde Mischung zutrifft, wurde am Samstag bei der Evangelischen Jugend im Dekanat Weiden deutlich. Im Jugendgästehaus auf der Altglashütte erfolgte die offizielle Amtseinführung des neuen Dekanats-Jugendreferenten Thomas Vitzthum.

Ende 2012 wechselte Marcus Keil als Geschäftsführer zum Amberger Diakonieverein. Die rund acht Monate dauernde Vakanz für die Stelle hatte Anfang September ein Ende. Vitzthum trat vor wenigen Wochen den Dienst in Weiden an. Der gebürtige Nürnberger und gelernte Offsetdrucker wurde in Rummelsberg zum Diakon ausgebildet und war anschließend zehn Jahre in Marktredwitz tätig. Eine stattliche Abordnung aus Oberfranken gab dem Freund persönlich gute Wünsche für den neuen Lebensabschnitt mit.

8.10.13

Weichen stellen

Etwas Wehmut ließ sich nicht verbergen. Dem stand die Freude der Jugendlichen im Dekanat gegenüber, jetzt wieder auf einen hauptamtlichen Ansprechpartner zurückgreifen zu können, wobei das die Verdienste von Sebastian Dippold und weiterer Helfer nicht schmälern sollte. Sie kümmerten sich während der zurückliegenden Monate vorbildlich um die Arbeit. Unverzichtbar war das zudem aus einem weiteren Grund. Auch Doris Kick stand beim Engagement rund um die evangelische Jugend nicht zur Verfügung. Vitzthums Kollegin kam erst vor wenigen Tagen aus der Elternzeit zurück.

Vitzthum, Dekan Dr. Wenrich Slenczka, Jugendpfarrer Michael Lorenz und Diakon Karl Rühl vom Diakonischen Werk feierten mit mehr als 100 jungen Leuten und Gästen Gottesdienst. Dabei ließ Vitzthum den Blick in die Zukunft schweifen: „Im Moment ist es noch zu früh für konkrete Einschätzungen und Absichten. Gemeinsam mit Doris Kick möchte ich zunächst die Kontakte zu den aktuell neu gewählten Gremien in der Jugendarbeit intensivieren. Wir werden miteinander sprechen, diskutieren und Weichen stellen.“ Für den November wurde bereits ein Wochenende reserviert.

Abendmahl feiern

Auf einen Aspekt wollte der Jugendreferent nicht vergessen. Am Herzen liegt ihm die Feier des Abendmahls: „Dabei geht es nicht zuletzt darum, Gemeinschaft im diakonischen Sinn zu erfahren – sehen, wahrnehmen, helfen.“ Ebenso wichtig werde es sein, offen und flexibel zu bleiben, neue Ideen zu verfolgen und auf Bewährtes nicht zu vergessen. Miteinander an einem Strang zu ziehen, schaffe die Voraussetzung dafür, Kindern und Jugendlichen richtungsweisende Werte zu vermitteln.

Dekan Slenczka, Rühl und Lorenz nahmen Vitzthum und allen neu gewählten Verantwortlichen der verschiedenen Jugendgremien das Versprechen ab, sich uneingeschränkt für die übernommenen Aufgaben zu engagieren. Um Gottes Hilfe bei der Arbeit ging es in den von den Jugendlichen vorgetragenen Fürbitten. Nach dem Gottesdienst bestand bei einem Empfang Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen.

Quelle: Der Neue Tag Weiden 08.10.13 www.oberpfalznetz.de