Archive for the ‘Eleonore-Sindersberger-Haus’ Category

Altenheim erneuern

Donnerstag, Oktober 2nd, 2014

Diakonie plant Palliativstation und „Sindersberger Arche“

Am Konzept „Wohnen im Quartier“ der Innenstadt hält die Diakonie Weiden fest: Sie modernisiert das Eleonore-Sindersberger-Altenheim im Sinne der beiden Stifterinnen, die 12 000 Quadratmeter Grund zur Verfügung stellten. Die Einrichtung wird aufgewertet: mit einer Demenzabteilung, einer Palliativstation und einer „Sindersberger Arche“.  klicken sie hier für den gesamten Artikel

„Gereifter Pilzkopf“ blüht auf

Montag, August 18th, 2014

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Sommerfest in Sindersberger Altenheim entführt Senioren in die „Flower-Power“-Zeit

Weiden. „Eine Reise ins Glück“ sowie eine Wanderung durch die 60er- und 70er-Jahre waren die Höhepunkte des Sommerfestes des Sindersberger Altenheimes. Dabei blickten die Senioren auf Ereignissen aus dieser Zeit zurück und hörten Schlagern. Die Erinnerung an ihre „Flower-Power“-Zeit ließ die Bewohner sichtlich aufblühen.

100 farbenfroh gekleidet Senioren und Angehörige hatten unter dem knallig bunten Schwungtuch Platz genommen. Die Gerontotherapeutin und „Putzperle Huber“, Gerlinde Kledtke, hatte eine kurzweilige Revue zusammengestellt, die durch die musikalische Begleitung von Hans Joachim Grajer alle begeisterte. Eine Beatles-Einlage von Wilfried Sauer als „gereifter Pilzkopf“ Paul McCartney riss zu Beifallsstürmen hin. Und die Heimbeiratsvorsitzende Anneliese Hein berichtete von ihren Urlaubsreisen mit dem Roller und Zeltromantik.

Dadurch angeregt erzählten die Senioren noch viele Geschichten aus der damaligen Zeit. Leckeres vom Grill und dunkles Bier vom Fass servierten der Küchenleiter Günter Bockshorn und sein Team. Das Therapieteam und der neuen Pflegedienstleiter Konrad Nickl bediente die Gäste.

Quelle: Der neue Tag, Weiden 16.8.2014 www.oberpfalznetz.de

Altenhilfe neu in Form gebracht

Montag, Mai 19th, 2014

Diakonisches Werk Weiden investiert Millionenbetrag ins Eleonore-Sindersberger-Zentrum

Weiden. (wd) Die Herausforderungen sind gewaltig – für das Diakonische Werk und das Sindersberger-Altenheim: Das Haus muss für rund 9,5 Millionen Euro erweitert, modernisiert und energetisch saniert werden. Aber: Diese Summe ist noch zu finanzieren. Im künftigen Eleonore-Sindersberger-Zentrumgibt das Diakonische Werk die Antwort auf die Frage, wie die Altenhilfe den Anforderungen in den nächsten Jahrzehnten gerecht werden kann. 

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Keine Frage des Alters

Mittwoch, Juli 17th, 2013

Generationen-Kunst: Vernissage im Sindersberger-Heim

Weiden. (esc) Die Resultate der Zusammenarbeit zwischen Elly-Heuss-Gymnasium und dem Eleonore-Sindersberger-Altenheim konnten die Bewohner der Einrichtung nun begutachten: Gemeinsam mit den Schülerinnen und den Kunsterziehern Dieter Funk und Udo Binder gestalteten die Heimbewohner Bilder der Künstlerin Georgia O’Keeffe.

Heimleiter Bernd Hensel bedankte sich bei der Schulleitung für die gute Zusammenarbeit: „Seit 2006 ist die Kooperation immer wieder möglich, vielen lieben Dank.“ Gemeinsam mit den Schülerinnen Luisa Gräser und Antonia Kurz berichtete Funk den Gästen über Leben und Wirken der amerikanischen Künstlerin. Ihre einzigartige, sehr detaillierte Malweise habe sie zur bedeutendsten Künstlerin des 20. Jahrhunderts gemacht. Zu Beginn ihrer Laufbahn habe sich die Malerin auf Blumen und die Natur konzentriert, zum Ende ihrer Karriere dann auf Wüsten und Knochen.

Beschäftigungstherapeutin Tina Meyer, die sich alljährlich um Thema und Ausstellung kümmert, ist laut Binder „die Muse, die küsst. Vielen Dank für die Organisation.“ Eine Sketcheinlage von Putzfee Frau Huber (Gerlinde Kledtke) sorgte bei den Gästen für gute Stimmung, am Klavier unterhielt Hans Grajer. Bürgermeister Lothar Höher lobte die tolle Atmosphäre und sagte: „Ohne Kunst wäre das Leben nicht schön.“

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Malen mit Senioren

Montag, Juli 15th, 2013

Elly-Schülerinnen gern zu Gast im Sindersberger-Heim

Weiden. Kurz vor Ferienbeginn machten sich Schülerinnen des Elly-Heuss-Gymnasiums mit ihrem Kunstlehrer Udo Binder auf und besuchten das Eleonore-Sindersberger-Altenheim. Dort wurden sie von Heimleiter Bernd Hensel und Tina Meyer willkommen geheißen.

Viele Bilder, die Schülerinnen und Bewohner über die Künstlerin Georgia O’Keefe gemalt haben, werden zur Zeit dort ausgestellt. Heimbeiratsvorsitzende Anneliese Hein ließ es sich nicht nehmen, den Schülerinnen von ihrem Zeichenunterricht zu erzählen. Damals saß der Lehrer noch auf einem Podest und sah auf die Schüler herab. Bei Frau Hein war es eine Zeichenlehrerin, an die sie jedoch keine so positive Erinnerung hatte. Beim Unterricht wurde eine Pflanze auf das Pult gestellt, die nachzumalen war. Frau Hein erzählte, dass es zur damaligen Zeit verboten war, abstrakt zu malen. Das galt als „entartete Kunst“, die im nationalsozialistischen Regime unter Strafe stand.

Im Anschluss führte Tina Meyer die Schülerinnen durch das Haus und informierte über die vielseitigen Angebote. Viel zu schnell verging die Zeit und es hieß Abschied nehmen. Viele Schülerinnen äußerten den Wunsch: „Wir kommen wieder und helfen ehrenamtlich mit.“

2.8.13

Quelle: Der neue Tag, Weiden www.oberpfalznetz.de

Schlesierkreuz für Anneliese Hein

Samstag, April 20th, 2013

Weiden. Bei der Jahreshauptversammlung des Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien in Treuchtlingen erfuhr Anneliese Hein eine besondere Ehrung: Für ihren seit Jahrzehnten hervorragenden Einsatz in der Ortsgruppe Weiden erhielt sie das Schlesierkreuz. Der bayerische Landes- und stellvertretende Bundesvorsitzende, Christian Kuznik, verlieh der Ehrenvorsitzenden der Ortsgruppe diese hohe Auszeichnung des Bundesverbandes.

hein20413Als Vorsitzende geradlinig und bestimmt, dabei immer loyal und herzlich, voller Ideen und einer mit Humor gewürzten Redegewandtheit habe sie neue Ideen anderen schmackhaft machen können und damit über lange Jahre die Zahl der Mitglieder gefestigt,  würdigte der Vorsitzende. Ihr Vater, der Landgerichtsdirektor a. D. Kurt Hoffmann aus Hirschberg im Riesengebirge, hatte 1951 den Vorsitz des von schlesischen Eisenbahnern gegründeten Vereins übernommen.

Mutter Martha Hoffmann habe sich zeitgleich der zahlenmäßig ungleich stärkeren Frauengruppe angenommen. Nach dem Tod der Eltern führte Anneliese Hein mit ihrem Ehemann Werner diesen Dienst an der alten Heimat fort. 1978 wurde sie Leiterin der Frauengruppe und 1997 – nach dem Tod ihres Mannes – auch Vorsitzende der Weidener Schlesier.

Erst 2009 gab sie, inzwischen 85-jährig, die Führung ab. Für die Arbeit im Ehrenamt war sie bereits 2003 mit der Verdienstmedaille des Ministerpräsidenten geehrt worden. Mit dem Schlesierkreuz erhielt sie nunmehr die höchste Auszeichnung der Landsmannschaft Schlesien. Es sei dies der Dank für das jahrelange Bestreben, das Vermächtnis der alten Heimat zu bewahren und so zu verhindern, dass das Wissen um die einstige reiche deutsche Provinz Schlesien und deren hohe kulturelle Leistungen in Vergessenheit gerät.

Quelle: Der neue Tag, Weiden www.oberpfalznetz.de

Großer „Markttag“ im Zeltlager: Senioren besuchen Kinder

Mittwoch, August 22nd, 2012

Weiden. Die Zusammenkunft zwischen älteren Menschen und Kindern ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Zeltlagers, der auf beiden Seiten großen Anklang findet: Die Senioren des Eleonore-Sindesberger-Altenheims besuchten wieder das Kinderzeltlager „SMALL“ der Evangelischen Jugend Weiden in Plößberg, das zehn Tage lang unter der Leitung von Giuliana Gargiulo und Lukas Bieber stattfand. Die Gäste kamen zum Markttag, bei dem die 140 Kinder spielerisch lernten, wie das Wirtschafts-/Finanzsystem funktioniert: vom Arbeitsamt, an dem Kinder Jobs vermittelt bekamen, bis hin zu Spielstationen, an denen sie Geld verdienen und ausgeben konnten. Betreut wurden sie von 42 Ehrenamtlichen und begleitet auch von Dekanatsjugendreferentin Doris Kick. Auch der „Förderverein Zeltlager Plößberg“ unterstützte das Projekt tatkräftig. Das Zeltlager findet bereits seit fast 40 Jahren statt und ist bei Kindern zwischen 7 und 12 Jahren sehr populär.

Quelle: Der neue Tag, www.oberpfalznetz.de  

Senioren des Sindersberger-Altenheims werden bei Sommerfest nach Russland entführt

Dienstag, August 21st, 2012

Weiden. Pünktlich zu Beginn des Sommerfestes des Eleonore-Sindersberger-Altenheims strahlten nicht nur die Bewohner, sondern auch die Sonne. So konnte Heimleiter Bernd Hensel rund 120 Gäste im Garten auf eine Reise nach Russland mitnehmen. Ganz entsprechend des Jahresthemas „Begegnungen“ begaben sich „Putzperle Huber“ (Gerlinde Kledtke) und ihr Sohn „Fonse“ (Tina Meyer) dorthin. Was sie dort alles erlebten und wem sie alles begegneten, erzählten sie ausführlich den Besuchern. Das Größte aber war die Begegnung mit der Gruppe „Kalinka“ (im Bild) vom Verein Neue Zeiten. Die Damen der Gruppen verzauberten mit ihren ausdrucksstarken Stimmen und ihren

prächtigen Gewändern. Mal melancholisch (Liebeslied), mal heiter (Leben im Dorf) brachten sie die Kultur ihres Landes nahe. Die Senioren

lauschten und klatschten begeistert mit, so dass es auch für die Akteure eine Freude war. Sie beschlossen, auf jeden Fall wieder bei den Bewohnern vorbeizuschauen. Nach einer geforderten Zugabe dankten „Frau Huber und Fonse“ der tollen Gruppe mit kleinen Geschenken.

 

Quelle: Der neue Tag, www.oberpfalznetz.de

Thorsten Otto sauber erwischt

Freitag, Juli 27th, 2012

Putzperle quetscht Bayern-3-Moderator und Ex-Weidener unter Leselampe im Altenheim aus

 

Weiden. (mte) Schick hat sie sich gemacht, die Frau Huber. Extra für Thorsten Otto, der heute unter die Leselampe im Sindersberger-Altenheim kommt. Als „freches Früchtchen“ im neuen kiwigrünen Kittel will sich ihm die Putzperle (alias Gerontofachkraft Gerlinde Kledtke) präsentieren. Und fragt sich, die vielen Senioren im Publikum sowie einige Gäste, wo der Bayern-3-Moderator und Ex-Weidener nur bleibt. Am Ende reimt sie sich’s zusammen: „Der ist vermutlich ein wenig scheu, sitzt er doch sonst nur im Kabuff.“

 

Von wegen. Längst hat der 48-Jährige den Platz im Radiostudio in München gegen den Zweisitzer im Altenheim getauscht. Dank Beschäftigungstherapeutin Tina Meyer. Sie unterrichtete den Teenager Otto einst als Konfirmand – und lud ihn ein. Spontan sagte der Moderator zu, dem sonntags bei seiner Radiosendung „Stars & Hits“ bis zu 1,5 Millionen Menschen zuhören. Und auch wochentags spitzen bei „Mensch, Otto!“ fast 400 000 die Ohren.

 

Was man im Radio allerdings nicht zu hören bekommt: Vom Aufstieg vom Kindergarten- zum Schulkind hielt Otto nie viel, verrät er den Senioren und nippt am Sektglas. „Ich war in meine Kindergärtnerin verliebt. Sie hieß Susi und hatte lange blonde Haare.“ Entsprechend würden ihm auf sämtlichen Einschulungsfotos die Tränen in den Augen stehen, „weil die Lehrer einfach nicht so ansehnlich waren wie Susi“. Ja, ja, erste Kindheitserinnerungen seien sehr prägend und würden im Alter wieder sehr aktuell, weiß Putzperle Huber als langjährige Fachkraft im Altenheim und prognostiziert: „An Susi wirst du mit 90 öfter denken.“

 

Dann geht es Schlag auf Schlag. Reisen?, fragt Frau Huber. „Sehr gerne“, antwortet Otto. Kontostand?, bohrt die Putzperle weiter. „Geht so“, kommt zurück. Lieber Thorsten oder lieber Otto? „Egal.“ Aber heiß ist dem Radio-Moderator plötzlich. Vielleicht liegt’s an der Frage, welchen Schlag der junge Otto als Keplerianer bei den Mädchen hatte. „Geht so“, meint der zweifache Vater, der seit 2003 verheiratet ist und zugibt, damals nur Mädels und Sport im Kopf gehabt zu haben. „Aber wenn die Mädchen gewusst hätten, dass du mal so ein berühmter Moderator wirst, …“, versucht die Putzperle zu trösten. „Genau das habe ich mir bei der ein oder anderen auch gedacht“, sagt Otto.

 

Ab 75 wird’s spannend

Doch nicht einmal Otto selbst ahnte damals etwas von seiner Radiokarriere. An der Uni in Bayreuth begann er gemäß der Familientradition Jura zu studieren. Vater Eberhard Otto war Richter, der Onkel an der Uni Jura- Professor und Thorsten Otto einfach nur heiß aufs Basketballspielen in der Wagner-Stadt. Das erste Examen hat er noch gemacht. „Dabei wusste ich schon, ich will Journalist werden, zur Zeitung oder zum Radio.“ Also begann er bei Radio Gong in Nürnberg – und landete schließlich bei Bayern 3, wo er Stars und normale Menschen mit besonderen Geschichten interviewt. „Die spannendsten Gäste sind meist die über 75. Die haben wirklich etwas zu erzählen“, verrät er. Und: „Ja, von Promis bin ich manchmal schon satt. Normale Menschen sind oft spannender.“ Oder: „Bei 100 Prominenten sind drei bis fünf dabei, mit denen musst du im Leben nicht mehr unbedingt etwas zu tun haben.“ Das Kraut bei Otto ausgeschüttet haben vor allem diejenigen, die eben die Putzfrau oder die Redakteurin herablassend behandeln. Apropos Redakteurin. „Immerzu lobst du die in deiner Sendung. Wer ist das eigentlich? Wie sieht sie aus?“, will Frau Huber wissen. „Na wie die Susi“, kontert Otto. Nichtsdestotrotz kommt Otto bei

den unterschiedlichsten Prominenten an. Übrigens sucht er seine Gesprächspartner selbst aus. Zuletzt war Schauspieler und Ex Eiskunstläufer Hans-Jürgen Bäumler zu Gast. Oder der kapriziöse Zirkusveranstalter André Heller. Oder Ex-„Gina Wild“ Michaela Schaffrath. Wegen ihr hat sich die Putzperle auch so in Kiwigrün aufgebrezelt, verrät sie und bittet Otto zusammen mit den Senioren zu Atemübungen und Sitztanz.

 

Lob für Lebensfreude

„So viel Lebensfreude wie ich heute hier erlebt habe, habe ich im Sender lange nicht mehr gesehen“, sagt Otto nach der Bewegungsrunde, nach der Putzperle Huber den Moderator in den USA-Urlaub verabschiedet. Den Schweißflecken auf seinem grauen TShirt nach zu urteilen, hat Otto den nach einer Stunde unter der Leselampe auch dringend nötig.

 

Quelle: Der neue Tag www.oberpfalznetz.de

Heimspiel für Multi-Talent

Freitag, Juli 6th, 2012

Hermann Lahm unterhält im Sindersberger-Altenheim mit Musik und Wortvorträgen

 

Weiden. Hintergründiges im Eleonore-Sindersberger-Altenheim: Im voll besetzten Saal stellte Heimleiter Bernd Hensel den aus Wendelstein bei Nürnberg kommenden Multi-Künstler Hermann Lahm vor. Für ihn war der Auftritt – eine Mischung aus Vortrag und Konzert – ein Heimspiel, da er in Weiden geboren ist und seine Mutter regelmäßig im Seniorenheim besucht. Meist hat er dann sein Akkordeon im Gepäck und unterhält die Bewohner im Café oder beim Wochenausklang. Sein umfassendes Talent stellte er nun an einem Begegnungsnachmittag unter Beweis. Nachdenklich und humorvoll sind Hermann Lahms Texte. Vor allem seine pointenreichen Kurzgedichte zeigten seine Lust, mit Sprache umzugehen.

 

Er berichtete von den Tücken der neuen Rechtschreibreform, davon, dass die Ökumene nicht für die Katz ist, und darüber, dass der Wecker auch ein Freund sein kann. Zwischendurch unterhielt er immer wieder mit seinem Akkordeonspiel die Senioren. „Selbstgestrickte Landler“, aber auch Stücke von Max Grellner gehörten zu seinem Repertoire. Nachdenklich stimmten seine Erzählungen, die von Heimatverbundenheit zeugten, die Geschichten über Steine und die Gewichtung der Räder. Hermann Lahm war von der Aufmerksamkeit und der Spontanität seiner Zuhörer sichtlich berührt. Sehr ungern verabschiedeten sich die Senioren von ihm. Lahm versprach immerhin wiederzukommen: Dann mit einer anderen seiner Begabungen im Gepäck, nämlich der Fotografie, speziell zum Thema Wasser.

 

Quelle: Der neue Tag, Weiden www.oberpfalznetz.de